MEHR UNTERRICHTSQUALITÄT FÜR DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER FREIBURGER MITTELSCHULEN DANK TIEFERER KLASSENGRÖSSE

Commentaires

#3

wiel die Klassengrösse individuelle Förderung positiv oder eben negativ beeinflusst.

Jacqueline Haefliger (Guschelmuth, 2019-12-17)

#24

...weil ich dem Abbau im Bildungswesen nicht länger zuschauen will. Mehr Aufgaben und weniger Ressourcen-dies ist die Tendenz der letzten Jahre! Dies will ich aus Verantwortung als Vater meinen Kindern gegenüber (1H, 3H, Spielgruppe) und als Lehrperson meinen Schülerinnen und Schülern gegenüber nicht weiter hinnehmen!

Yves Widmer (Gurmels, 2019-12-18)

#27

Bin LP auf Sek 1 Stufe und weiss wovon man da spricht!
Bin selber von "neuen " Klassengrössen
betroffen im TG Unterricht

Maria Mladenovic Grünig (Fribourg, 2019-12-18)

#59

Eine Obergrenze von 24 Schülerinnen und Schülern ist kein Luxusanspruch, sondern entspricht den infrastrukturellen Bedingungen.

Ralph Müller (Fribourg, 2020-01-10)

#67

J'ai pu faire l'expérience d'une petite classe autant que d'un grande classe et je peux vous assurer que nous apprenions mieux, plus vite et plus facilement lorsque nous étions moins. Le enseignants souhaitent garder des petites classes, mais la décision, qui ''vient d'en haut'', est uniquement pécuniaire dans la majorité des cas - si ce n'est même à chaque fois. L'éducation n'est-elle pas le secteur le plus important d'une société pour que celle-ci fonctionne ?

Mélissa Burkhardt (1700 Fribourg, 2020-01-15)

#71

I would like to have smaller classes in my country too, if one fight is won, perhaps another will make sense..

Monika Zalewska (Torun, 2020-01-16)

#81

Lehren und lernen in geeigneter Umgebung mit Platz und Zeit zum Unterstützen für jeden gelingt besser in kleineren Klassen. Um was geht es uns? Stoff durch zu pauken oder auch Zeit für die Erarbeitung und die Schüler zu haben, um Lernsituationen zu schaffen, die wertschätzend und effizient sind? In sehr grossen Klassen "verschwinden" unauffällige Schüler.

Elke Gamboni (1754 Avry, 2020-01-27)

#83

Maximal 27 Schüler pro Klasse einfach zuviel sind.

Christian Cotting (Tafers, 2020-01-27)

#94

Als Vizepräsident des VSG weiss ich um die tiefere Qualität bei zu grossen Klassen. Wir setzen uns ganz dezidiert für eine sinnvolle Klassengrösse zur Wahrung einer guten Bildungsqualität in der ganzen Schweiz ein.

Andreas Egli (Ürikon, 2020-01-29)

#96

Ich unterstütze diese Petition, weil zeitgemässe Klassengrössen der Qualität des Unterrichts und damit den Lernenden, um die es ja gehen soll, zugute kommen.

Martin Stüssi (Riedern, 2020-01-30)

#101

...weil ich als ehemalige schulleiterin weiss, wie sehr zu grosse klassen die unterrichtsqualität beeinflussen, die lehrpersonen belasten, eine klassenführung generell erschweren und das umsetzen der neuen unterrichtsformen verunmöglichen. zudem sind die meisten klassenzimmer nicht für grosse klassen konzipiert und nebenräume für gruppenarbeiten fehlen!

gabrielle spring (bern, 2020-01-30)

#104

Ich unterstütze diese Petition, weil ich aus 25-jähriger Lehrerfahrung weiss, dass die Betreuungsqualität bei Klassengrössen >18 abnimmt und bei >22 die Chancengerechtigkeit massiv gefährdet ist.

Markus Elsener (Luzern, 2020-01-30)

#107

Die Zeit, die sich eine Lehrperson pro Schülerin und Schüler nehmen kann, wird noch kürzer.

Jürg Peter (Emmenbrücke, 2020-01-31)

#109

Weil ich aus eigener Erfahrung weiss, dass Lehrpersonen in so grossen Klassen den einzelnen SchülerInnen nicht mehr gerecht werden können.

Edith Bollhalder (Luzern, 2020-01-31)

#112

Gemäss meiner zwanzigjährigen Erfahrung ist in kleineren Klassen ein (Deutsch-)Unterricht am Gymnasium möglich, der zur Bildung und Förderungen der Jugendlichen anders beitragen kann als in Unterrichtssituationen, welche aus wirtschaftlich Gründen die Lehrpersonen zu "Vorlesungen" verpflichten. Pädagogische Interessen können hier nicht dem Diktat der Ökonomie folgen, ohne grossen Schaden zu nehmen!

Pascal Bösch (Luzern, 2020-01-31)

#119

Weil ein gewinnbringendes Arbeiten und Lernen für möglichst viele Schülerinnen und Schüler am besten in kleineren Gruppen stattfindet. So kann besser individuell gefördert und gefordert werden.

Urs Fischer (Zürich, 2020-01-31)